Porzellan ist zerbrechlich, oft schwer – und der Versand dementsprechend aufwendig. Wer online einkauft, kennt das: Bei jeder Bestellung werden automatisch Versandkosten berechnet, unabhängig davon, ob man bereits etwas im Warenkorb hatte oder nicht.
Was viele nicht bedenken: Wer mehrere Bestellungen nacheinander tätigt, bekommt meist mehrere Pakete – und zahlt auch mehrmals Versandkosten. Das kann ins Geld gehen. Besonders, wenn der Händler im Ausland sitzt – etwa in der Schweiz oder Großbritannien – kommen noch Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer hinzu. Aus einem günstigen Teller wird so schnell ein teures Stück.
Matthias Resch packt alles in einen Versand, um Versandkosten zu sparen, er verpackt sehr sorgsam und nutzt die Gewichtsgrenzen optimal aus.
Viele Händler freuen sich über eine kurze Nachricht. Wer z. B. eine zweite Bestellung direkt nach der ersten tätigt, kann oft Zusammenlegung des Versands erwirken – besonders bei kleinen Manufakturen oder spezialisierten Porzellanläden.
Bei Bestellungen außerhalb der EU unbedingt bedenken: Zollabgaben und Bearbeitungsgebühren können empfindlich hoch sein – oft unabhängig vom Warenwert. Hier lohnt es sich besonders, gut zu bündeln. Hier bieten die Internetplattformen einen guten Service.
Und oftmals ist es günstiger, alles vom gleichen Unternehmen zu kaufen.
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